SICHERHEIT – unsere tägliche Mission
SWARCO Road Marking Systems sorgt für bestmögliche Sicherheit auf den Straßen – das gilt generell für alle Verkehrsteilnehmer, besonders jedoch für unsere Mitarbeiter.
Es ist ein herausfordernder Job: Fahrbahnen zu markieren, bringt viel Verantwortung sowie jede Menge Gefahren mit sich! Unübersichtliches Verkehrsgeschehen, Hitze und Lärm, um nur einige der Gefahrenquellen zu nennen. Aus diesem Grund stellt sich SWARCO Road Marking Systems der täglichen Aufgabe, für die bestmögliche Sicherheit der eigenen Belegschaft zu sorgen. Neben Sicherheitssystemen, die sich über viele Jahre hinweg bewährt haben, kommen auch Innovationen zum Einsatz, wie ein Blick zu L&R Roadlines, einem SWARCO-Unternehmen in Großbritannien, zeigt.
Die Markierer bei L&R Roadlines werden durch eine moderne PSA (persönliche Schutzausrüstung) bei der Arbeit geschützt.
Foto: SWARCO Road Marking Systems
Eine Frage der Präzision
Spricht man mit den Markierungsteams über ihre Arbeit, merkt man schnell, wie erfüllend diese Tätigkeit für viele Kollegen ist. Ebenso bemerkt man, mit welcher Präzision gearbeitet wird. Details sind wichtig, ob beim exakten Applizieren der Materialien oder den Abläufen. Oberste Priorität hat immer die eigene Sicherheit und die der Kollegen. Ein Grundstein für die Sicherheit wird abseits der Straße mit den ISO-Zertifizierungen gelegt.
„Unsere zahlreichen, miteinander in Verbindung stehenden ISO-Zertifizierungen bekräftigen unser Engagement für Gesundheit, Sicherheit, Wohlbefinden und Zusammenarbeit am Arbeitsplatz. Dabei setzen wir auf kontinuierliche Verbesserungen ebenso wie auf Innovationen. Wir orientieren uns an geltenden Industriestandards, nutzen jedoch auch neue Technologien.“
Robert Delahunt, Sicherheit, Gesundheit, Umwelt und Qualität bei L&R Roadlines
Optimiertes Fahrverhalten
Was das konkret bedeutet, zeigt sich schon auf dem Weg zu den ersten Markierarbeiten des Tages: Die Fahrzeugflotte ist mit neuen Kameras ausgestattet. Die Aufzeichnungen werden mit Hilfe von künstlicher Intelligenz analysiert, um das Fahrverhalten zu optimieren. So können Risiken – wie z.B. Übermüdung – erkannt und proaktiv vermieden werden, erklärt Robert Delahunt und fügt hinzu: „Damit wollen wir eine Kultur des sicheren Fahrens in unserem Unternehmen fördern.“
Schutz direkt am Körper
Weitere Innovationen findet man direkt an den Markierern – genauer gesagt in der persönlichen Schutzausrüstung (PSA).
Gehörschutz
Lärm ist ein wesentlicher Aspekt bei der Arbeit auf der Straße und kann zu chronischen Gehörschäden führen. Der neu entwickelte Gehörschutz ist seit kurzem in Einsatz. Er reduziert lauten Lärm, verstärkt die Geräusche, die gehört werden sollen, und liefert darüber hinaus exakte Daten über den Lärmpegel, dem die Markierer ausgesetzt sind. Diese Aufzeichnungen helfen dabei, den Gehörschutz zu optimieren und im Bedarfsfall anzupassen.
Schutzhelm & Visier
Um den Kopf zu schützen, verlassen sich die britischen Kollegen auf eine moderne Kombination aus Schutzhelm und Visier (JSP Evo-Vista Shield). Das Visier ist bruchsicher und hält herumfliegenden Teilen bis zu einer Geschwindigkeit von 250 km/h stand. Ein zuverlässiger Schutz gegen Stöße und Spritzer. Zusätzlich schont diese spezielle Helmkombination den Nacken und erhöht so den Komfort bei längeren Einsätzen.
Schutzkleidung
Beim Markieren geht es oft heiß her, schließlich muss etwa Thermoplastik auf rund 200 Grad erhitzt werden, bevor es auf die Straße appliziert werden kann – vielfach sogar manuell! Da braucht es eine zweite, hitzebeständige „Haut“ – also eine Flammen-resistente Schutzausrüstung. Daher ist die PSA speziell konzipiert, um zusätzlichen Schutz vor hitzebedingten Verletzungen zu bieten.
„Die Sicherheit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter steht an erster Stelle. Deshalb spiegelt die von uns bereitgestellte PSA unsere Einstellung zur Sicherheit wider: Nur das Beste ist gut genug.“
Michael Littleboy, Managing Director bei L&R Roadlines