Naturoasen im Industriegebiet
An einigen Standorten der SWARCO Road Marking Systems Division gehören naturnahe Betriebsgärten bereits dazu. Die Vorteile für Mitarbeiter und Umwelt sind dabei bemerkenswert – daher sollen es noch mehr werden!
Mitarbeiter nutzen naturnahe Betriebsgärten, um dort eine kurze Auszeit vom Arbeitsalltag zu genießen. Daneben schaffen die naturnahen Bereiche auch in Industriegebieten Platz für eine vielfältige und artenreiche Fauna und Flora. Für ein solches Engagement wurde SWARCO Road Marking Systems bereits ausgezeichnet.
Gerade bei sommerlichen Temperaturen laden eine natürliche Beschattung und ein Wasserbiotop – wie hier an einem der SWARCO Road Marking Systems Standorte – zum Verweilen ein.
Foto: SWARCO Road Marking Systems
Ob Markierunternehmen, Glasperlenwerk oder Fahrbahnmarkierungsproduzenten – an den diversen Standorten der SWARCO Road Marking Systems Division in ganz Europa schafft man Platz für kleine Naturoasen. Vom Wasserbiotop über große Parkanlagen bis zum gemeinschaftlichen Gemüsegarten ist alles dabei.
Naturnahe Treffpunkte
So können die Mitarbeiter in den Pausen die Natur direkt vor der Haustür genießen. Mancherorts laden Liegen zum Verweilen ein, ebenso machen ein kurzer Spaziergang oder kollegiales Zusammensein dort so richtig Freude, wenn die Blumen, Hecken und Bäume in voller Blütenpracht stehen. Daran haben neben den Mitarbeitern auch Bienen und andere Insekten ihre Freude. Deshalb wurden etwa an einem Standort der SWARCO Markierung GmbH in Österreich Bienenstöcke aufgestellt. „Das ist eine Win-Win-Situation“, ist Geschäftsführer Georg Eder begeistert. „Die naturnahen Grünflächen sind nicht so pflegeintensiv wie ein kurzgeschnittener, englischer Rasen. Zudem finden die Bienen Nahrung und am Ende dürfen wir Menschen uns über guten Honig freuen.“
Gemüse vom Arbeitsplatz
Etwas Besonderes ist auch der Betriebsgarten am SWARCO-Standort in Targoviste (Rumänien). Dort wurden aus Paletten-Altholz Hochbeete gezimmert, in denen die Mitarbeiter nun fleißig Gemüse anbauen und ernten – etwa Tomaten und Paprika. Corina Berekmeri, Geschäftsführerin des Standorts, freut sich über das rege Interesse: „Die Kolleginnen und Kollegen nutzen diese Möglichkeit ausgiebig. Es ist schön zu sehen, dass viele Mitarbeiter mit voller Begeisterung dabei sind und sich über reiche Ernte freuen dürfen.“
Ausgezeichnetes Engagement
Der SWARCO Road Marking Systems Division ist es generell ein großes Anliegen, die Biodiversität zu fördern. Für dieses Engagement – konkret am Standort Neufurth (Österreich) – wurde man bereits ausgezeichnet: Das Projekt „Naturnahe Außengestaltung des Betriebsgeländes“ schaffte es im Vorjahr bei der Aktion „Taten statt Worte“ unter die Top 100-Klimaprojekte des Landes Niederösterreich.
Diese Auszeichnung ist für die gesamte Division ein Ansporn, um an anderen Standorten ebenso weitere Flächen in natürlicher Vielfalt mit standortgerechten, einheimischen Pflanzen zu begrünen. An einem Standort wurde auch bereits eine Dachbegrünung vorgenommen – zahlreiche Flachdächer an weiteren Standorten sollen nach Möglichkeit diesem Beispiel in Zukunft folgen. „Unser Ziel ist es“, so Martina Dobner, Corporate Social Responsibility Specialist bei SWARCO Road Marking Systems, „so wenig Flächen wie möglich zu versiegeln. Um solche Naturoasen rund um unsere Standorte zu etablieren, muss entsprechend Zeit und Geld investiert werden. Wir sind überzeugt, dass diese Investitionen für die Zukunft sehr wertvoll sind und hoffen, dass viele weitere Betriebe unserem Beispiel folgen werden.“
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Weitere Informationen finden Sie unter: www.swarco.com/rms