Das Jobinterview.
Was wir gerne fragen.
Was uns wichtig ist.
Fragen an unsere SWARCO Jobexpert:innen.
"wir gratulieren"
#WeAreSWARCO
„Die Persönlichkeit eines Bewerbers muss zu uns und in das jeweilige Team passen, weil man die Persönlichkeit eines Menschen nicht ändern kann.“
Anett, worauf achtest du besonders beim persönlichen Jobinterview?
Anett: Ich versuche, gleich von Anfang an...
ein entspanntes Gesprächsklima zu schaffen. Wenn ich merke, dass jemand aufgrund der Situation nervös ist, spreche ich das an. Denn für Nervosität gibt es keinen Grund. Im Gegenteil, wenn ich als Recruiterin merke, dass der Bewerber etwas nervös ist, ist es für mich ein gutes Zeichen, dass demjenigen viel am Job liegt und er aufgeregt ist, weil er diese neue Herausforderung gerne annehmen möchte.
Natürlich ist ein Jobinterview keine alltägliche Situation. Außerdem ist für mich wichtig, dass ich das Gefühl habe, dass mein Gesprächspartner authentisch ist und sich nicht verstellt. Natürlich will man den Job haben und sich daher so gut wie möglich präsentieren. Am besten funktioniert das aus meiner Sicht, wenn man sich ganz natürlich gibt. Dann steht einem guten Gespräch nichts im Weg.
Wie ist so ein Jobinterview bei SWARCO aufgebaut?
Unser Ziel ist es,...
Fachliches Wissen und das persönliche Auftreten, worauf achtest du?
Wir freuen uns, ...
wenn die Bewerber bereits ein gutes Fachwissen mitbringen. Wenn sie von der Persönlichkeit gut zu uns passen und gewisse Skills vielleicht noch nicht so ausgeprägt vorhanden sind, dann gibt es die Möglichkeit, ein Training on the Job anzubieten. Uns liegt Weiterbildung sehr am Herzen.
Zu Beginn des Onboarding-Prozesses wird sehr viel intern geschult. Nach einer gewissen Betriebszugehörigkeit finanzieren wir auch gerne Trainings bei externen Seminaranbietern.
Was wir nicht ändern können und wollen, ist die Persönlichkeit eines Menschen. Für uns ist es sehr wichtig, dass die Bewerber mit ihren Charakteren und ihrem Wissen auch wirklich in das bestehende Team und die bestehende Struktur passen.
Anett, kannst du uns eine Frage verraten, die Du bei Jobinterviews stellst?
Anett:
Ja, gerne.
Einer unserer Kernwerte bei SWARCO ist Agilität. Das heißt, wir orientieren uns an den Bedürfnissen unserer Kunden, reagieren rasch auf neue Entwicklungen und liefern dann die passenden Lösungen.
Wir müssen in unseren Jobs daher täglich schnelle und auch wichtige Entscheidungen treffen. Ich frage also zum Beispiel: „Gab es im beruflichen Umfeld schon einmal eine Situation, in der Sie Ihre Komfortzone verlassen mussten? Erzählen Sie mir mehr davon.“
Jeder freut sich natürlich über eine Zusage. Hättest du einen Tipp, wie man mit einer Absage umgehen kann?
Wir wachsen
ständig ...
und haben viele interessante Jobs innerhalb der SWARCO-Gruppe. Wir freuen uns über jede Bewerbung, über das Interesse an unseren Unternehmen und über den Wunsch von Bewerbern, bei SWARCO zu arbeiten.
Leider müssen wir im Bewerbungsprozess auch vielen Bewerbern absagen. Das ist nie leicht – auch für uns nicht. Wichtig ist uns der Respekt, den wir jedem Bewerber gegenüber haben und der respektvolle Umgang mit Absagen.
Mein Tipp: Ich würde jedes Gespräch auch als Chance sehen, um zu reflektieren, um gestärkt und mit noch mehr Erfahrung in die Zukunft bzw. nächsten Bewerbungsgespräche zu gehen.
Anett, was würdest du als Recruiting-Expertin einem Bewerber für das persönliche Vorstellungsgespräch gerne mitgeben?
Ich freue mich, ...
Ich freue mich, wenn ich das Interesse der Bewerber spüre und sehe, dass sie sich vorab sehr gut über unsere Firma informiert haben.
Ich muss das Gefühl bekommen, dass ein Match zwischen dem Bewerber und dem Jobprofil gegeben ist. Zu sehen, dass jemand für die neue Herausforderung brennt, ist wichtig. Es ist essenziell, dass der Bewerber bereits im ersten Interview erläutert, warum er den Job unbedingt haben möchte und noch wichtiger, warum er der Beste für den Job ist.
Anett, danke für die interessanten Einblicke.
Sehr gerne, dann bis bald bei SWARCO.
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird bei Personenbezeichnungen die männliche Form verwendet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für alle Geschlechter. Die verkürzte Sprachform hat nur redaktionelle Gründe und beinhaltet keine Wertung.